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Original von DieTerMiete
wieso is eigentlich plötzlich so'n sch...-wetter?
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quelle: de.wikipedia.org
Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein mausähnliches, nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Er erhielt seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafes. Der Siebenschläfer sucht sich gerne in Baumlöchern, Vogelhäuschen und auch unter den Dächern von Häusern sein Schlafquartier. Während er dort den Tag verschläft, pflegt er nachts herumzulaufen und macht dabei so viel Lärm, dass dieser auch einem erwachsenen Menschen, etwa einem Einbrecher, zugeordnet werden könnte und nicht einem kleinen Tier von wenigen hundert Gramm Gewicht. Die Gestalt dieses Tieres erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen. Doch ist der Siebenschläfer erheblich kleiner, hat schwarze Augen und einen buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die Fußballen dieser Tiere sind stets etwas feucht und so konstruiert, dass Siebenschläfer Bäume und Wände ohne Probleme erklimmen können.
Die Siebenschläfer werden traditionell mit den Sieben Schläfern in Verbindung gebracht und je nach Stimmung als entweder gute Hausgeister und Beschützer der Hausbewohner oder böses Omen gedeutet. Dies fällt jedoch in den Bereich des Aberglaubens.
Der Siebenschläfer war Tier des Jahres 2004.
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quelle: de.wikipedia.org
Die Sieben Märtyrer von Ephesus (auch Sieben Schläfer) sind Gestalten einer christlichen Heiligenlegende. Diese Legende ist aber nicht nur im christlichen Glauben sondern auch im Islam verankert und gelten als Zeugen der Auferstehung und sind in jedem Freitagsgebet enthalten.
Sieben-Schläfer-Höhlen bei EphesosDie sieben Brüder (Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, Serapion und Constantin) der christlichen Variante, sollen auf Befehl des römischen Kaisers Decius in einer Grotte bei Ephesus (heute Selçuk) in der heutigen Türkei im Jahr 251 wegen ihres christlichen Glaubens eingemauert worden sein. Nach 196 Jahren, im Jahr 447, wurde diese Grotte zufällig wieder geöffnet, und die sieben Brüder erwachten frisch und fröhlich, um dann von einer Gloriole umgeben zu sterben. Die Gegend war inzwischen christianisiert worden und so wurden sie erlöst und zu Märtyrern erklärt.
Geschichten und Sagen mit einem vergleichbaren Motiv sind sehr weit verbreitet, man vermutet ihren Ursprung in einer vorchristlichen Überlieferung.
Der Gedenktag der Sieben Märtyrer ist der 27. Juni. Nach dem Bauernkalender wird der Sommer nass, wenn es am Siebenschläfertag regnet. Sie gelten auch als Schutzpatrone der Schiffer.
Die Siebenschläferhöhle wurde im Jahr 1926 wiederentdeckt.
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quelle: wetter.com
Um den Siebenschläfertag (27.6.2007) entscheidet sich die Atmosphäre, ob wir einen schönen oder eher durchwachsenen Sommer bekommen. Nach einigen Bauernregeln bedeutet das:
Regnet es am Siebenschläfertag (27. Juni), es noch sieben Wochen regnen mag.
Das Wetter am Siebenschläfertag (27. Juni), sieben Wochen bleiben mag.
Wetterprognose für den Siebenschläfertag (Mittwoch den 27.06.2007)
Am Mittwoch fällt im Norden und Nordosten teils ergiebiger Regen. Im Rest Deutschlands entwickeln sich bei wechselnder, häufig starker Bewölkung Schauer. Es wird nicht wärmer als 14 bis 17 Grad, im Dauerregen zum Teil nicht über 11 Grad. Der westliche Wind weht im Süden in Böen frisch bis stark, im Norden stark bis stürmisch, besonders an der Küste und im Bergland sind schwere Sturmböen, örtlich auch orkanartige Böen möglich.
Gibt es noch Hoffnung für den Sommer?
Dank der gregorianischen Kalenderreform ja! Für die Meteorologen ist der Siebenschläfertag eine nicht belegte Mär. Der vermeintliche Stichtag ist zunächst nicht mehr der 27. Juni, sondern dank der gregorianischen Kalenderreform im Jahr 1582 inzwischen der 5. Juli. Zudem gibt es wissenschaftlich keine Belege dafür, dass ein einziger Tag Signalwirkung über den Witterungsablauf von mehreren Wochen hat. Richtig ist vielmehr, dass das Wetter Ende Juni und Anfang Juli beobachtet werden muss. Mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent dauere diese Wetterlage dann über einen längeren Zeitraum an.