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Rocketass

Big Boy - Big Toy

  • »Rocketass« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 26. April 2010, 09:20

Wieviel zölliges Werkzeug...

...brauche ich für Wartung und Reparaturen am Grand Cherokee ZG 5.9 von 1998 ?
Muß mir woll ein paar Zollschlüssel kaufen, oder ?

jeeptom

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2

Montag, 26. April 2010, 23:11

:hmm



Kommt drauf an, wie weit du deinen Jeep zerlegen willst.



Für die Standartreparaturen reicht eigentlich ein Satz gut sortiertes metrisches Werkzeug

plus einen Satz Torx Nüsse.

Damit kommt man schon recht weit.
Saludos Tom

bezwinger

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3

Montag, 26. April 2010, 23:20

ja auch mit 15 16 18 21 ...geht viel ...zu machen
:36: http://up.picr.de/11909694xt.jpg
zj 5,9 Mopar Performance Ecu , xj 4,0 for Heavy Duty mit 406 mogachsen 42"irok

Rocketass

Big Boy - Big Toy

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4

Dienstag, 27. April 2010, 06:16

Also wenn schon, denn schon, dann will ich auch alles zerlegen können.

bezwinger

Der Verführer

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5

Dienstag, 27. April 2010, 09:48

Also wenn schon, denn schon, dann will ich auch alles zerlegen können.


:daumen
:36: http://up.picr.de/11909694xt.jpg
zj 5,9 Mopar Performance Ecu , xj 4,0 for Heavy Duty mit 406 mogachsen 42"irok

Flash

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6

Dienstag, 27. April 2010, 19:11

Ich hab einen mittelgrossen Ratschensatz in Zollgrösse, und zwei Ring-Gabel-Sets in Zollgrösse. Ist für mich perfekt.

Alles zerlegen können macht für den Standardnutzer vielerorts gar keinen Sinn. Einen Zylinderkopf muss man nur runternehmen, wenn man ihn auch planmachen kann. Kegel- Tellerrad muss man nur auseinandernehmen, wenn mans auch wieder einstellen kann. Kurbelwelle, Pleuel, etc. muss man als üblicher Benutzer eines Jeeps wahrscheinlich nie ausbauen...
Make it or break it!

nicolas-eric

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7

Dienstag, 27. April 2010, 19:31

Ich hab einen Satz Ring/Gabel-Schlüssel, eine Satz Inbus und den Koffer in zöllig:
http://cgi.ebay.de/PROXXON-23294-Zoll-In…4#ht_2796wt_953

LoneStallion

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8

Dienstag, 27. April 2010, 21:35

Es ist schwer, eine genaue Auswahl festzulegen. Grundsätzlich gibt es Sätze mit den gängisten Größen. Ich würde mir je einen Gabel- und einen Ringschlüsselsatz, sowie einen Satz Stecknüsse zulegen.

Oldifreaks, Harleyschrauber und Ami- und British-Car-Fans schwören darauf: http://www.metrinch-tools.com/website/in…php?language=du

Ich selber habe Werkzeug von Stahlwille, schon seit fast 20 Jahren. Da gab es das von Metrinch noch nicht oder ich kannte es zumindest nicht. Sonst hätte ich mich dafür entschieden. Wobei die Qualität von Wille sehr hoch ist, genauso wie der Preis... :ec028
Liebes Grüßle Matthias

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9

Mittwoch, 28. April 2010, 11:46

na, dann will ich auch mal:
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass nicht passendes oder "universelles" Werkzeug der erste Schritt zum ( teuren) Misserfolg wird.
Mit Grössen bis 1 1/8" solltest Du zunächst auf der sicheren Seite sein.

Persönlich arbeite ich gern mit Steckeinsätzen der Aufnahmegrösse 1/4" bei engen und kniffligen Stellen.
3/8" ist eine gute universelle Größe, da sie handlich ist und Bewegungsspielraum auch in den meisten Situationen bietet.
1/2" zu guter letzt immer dann, wenn Kraft gefragt ist.

Sechskant oder Zwölfkant?
Das hängt von der Beschaffenheit der Schrauben und Muttern ab, sind sie schon verrundet, rutscht der 12kant gerne mal durch. Da hilft auch kein MetrinchWerkzeug mehr. Allenfalls die Flex.
Ich benutze beide: 6-kant, als auch 12-kant- womit die Werkzeugsammlung ganz schnell das doppelte Ausmass annehmen kann.

Lange Steckeinasätze?
Sind nett wenn Du an lange Gewinde musst, aber nicht unbedingt notwendig.


Zwei Drehmomentschlüssel- bitte nicht vom Baumarktgrabbeltisch- in den Grössen3/8" 5-60Nm und 1/2"40-200Nm sind nicht schlecht. Es geht nicht um absolute Genauigkeit des Anzugwertes, sondern um die Wiederholbarkeit.
Ein Satz Ring-Maulschlüssel sollte auch drin sein. Achte auf einen relativ dünnen Kopf. Je dicker, desto schwieriger wird es in engen Bereichen.

Ach ja, ein guter Satz Innentorx ist von Nutzen. Gut deshalb, weil billig sich in sich verdreht und Dir im schlimmsten Fall die Schraube auch noch versaut.

Eigentlich hängt es nur von Deinem Willen ab, was Du Dir leisten kannst und willst.
Aber es beruhigt ungemein, alles bewältigen zu können. :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dieselwiesel« (28. April 2010, 16:40)


jeeptom

Spanier

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10

Mittwoch, 28. April 2010, 23:33

Das Werkzeug von Hazet soll sehr gut und haltbar sein. Hat jedenfalls der Verkäufer geschworen. Ich habe meinen fast nicht tragbaren Werkzeugkasten

leider noch nicht ausprobiert. Der war nämlich auch sauteuer.





Aber in der Werkstatt hat sich das Werkzeug schön lange bewährt und bezahlt gemacht.

Viele Sachen schauen auch nach über 10 jahren Einsatz noch neuwertig aus.
Saludos Tom