Hallo Alter Mann,
würde dir gern alles beantworten, muß wohl den Will fragen (ich hab doch keine Ahnung), wollte halt nur ein Gerät bei dem ich nicht bei jedem Geländeausflug die Sorge haben muß das etwas abreißt.
Will schätzt das die 8.8er Fordachse (aus einem Ford Explorer) zwischen einer 44ger und 60ger Dana liegt (ist ja auch ncht einfach einzuschätzen). Auf jeden Fall sehr viel stabiler als der Orginale Zahnstocher.
Foto Geklaut bei Tibus
Auf die Fordachse werden die Enden von der Jeepachse geschweißt, wodurch die Kosten klein gehalten werden weil Bremssattel, -scheiben und Felgen weiter genutzt werden können.
Ich weiß nur das die Kreuzgelenke Stärker dimensioniert sind und die Steckachsen ebenfalls, sonst würde der Umbau ja keinen Sinn machen.
Ansonsten werden die Blattfederauflagen genauso angeschweißt das sie an den Jeep passen, heißt das es nur ein tauschen der Achsen ist.
Weitere Details sind: Die Spurstange wird nicht von unten sondern von oben angeschraubt (heißt das sie dann gut 10-15cm mehr Bodenfreiheit hat), die vordere Kardanwelle wird verstärkt.
Wieviel Splin die Achsen haben weiß ich nicht werd ich aber nachfragen.
MFG
Bully